Hausbesitzer können für die nachträgliche Wärmedämmung ihres Hauses staatliche Zuschüsse erhalten, wenn sie auf natürliche Baustoffe wie etwa Schafwolle oder Produkte aus Hanf, Flachs, Getreidegranulat oder Gras zurückgreifen. Diese staatlichen Zuschüsse können allerdings nur noch bis zum Jahresende beantragt werden.
Die Zuschüsse des Staates liegen zwischen 25 und 35 Euro je Kubikmeter Dämmmaterial, entscheidend für die Förderhöhe ist die Qualität der Dämmstoffe. Förderanträge müssen innerhalb von drei Monate nach dem Kauf der Dämmstoffe unter Beifügung der Originalrechnung und des Zahlungsnachweises bei der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe gestellt werden.